Seewasser-Wärmeverbund Romanshorn

Aus den Medien

Hier finden Sie Medienmitteilungen und Artikel zum Seewärme-Projekt der Stadt Romanshorn, aber auch interessantes zum Thema.

Berichte aus Romanshorn zur Seewärme

1. Februar 2024

Projektierungskredit für Seewasser-Wärmeverbund

Der Stadtrat unterbreitet den Stimmberechtigten für die Projektierung des Seewasser-Wärmeverbunds Romanshorn am 9. Juni 2024 einen Kredit von zwei Millionen Franken.

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13. April 2023

Seethermie: Machbarkeitsstudie wird vertieft

Eine Machbarkeitsstudie der Stadt Romanshorn zeigt technische und wirtschaftliche Aspekte zur thermischen Seewassernutzung. Die Gasversorgung Romanshorn AG übernimmt jetzt die detaillierte Ausarbeitung. Eine Studie hatte 2021 und 2022 ergeben, dass das Potenzial der Energiegewinnung aus dem Bodensee für die Stadt Romanshorn mit einem Seewasser-Wärmeverbund gegeben ist.

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1. Juni 2022

Energie aus dem See

Ein vom Stadtrat Romanshorn in Auftrag gegebener Bericht zur thermischen Seewassernutzung sieht eine Energiegewinnung als realistisch. Nun möchte die Stadt Romanshorn, die laut einer kantonalen Studie zu den 14 ausgewiesenen Potenzialgebieten im Kanton Thurgau für einen Energieverbund mit Seewasser gehört, ihre Wärmeversorgung transformieren.

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Veröffentlichte Newsletter

Nachhaltige und klimaschonende Energiequelle

Mit der Nutzung von Seewasser für die Wärme- und Kälteversorgung würde die Stadt Romanshorn einen wichtigen Schritt in eine nachhaltige Energiezukunft machen. Dank See-Energie wird sie den Einsatz fossiler Energieträger reduzieren und dadurch CO₂- und Schadstoffemissionen minimieren. ...

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Nachrichten und Aktuelles

Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Anmeldung. Mit diesem Newsletter informieren wir Sie regelmässig über aktuelle Entwicklungen, Neuigkeiten und Interessantem rund um das Thema Seewärme...

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Berichte aus dem Kanton und der Schweiz

Der Bodensee als riesiger Energiespeicher

Am 8. Oktober 2021 veröffentlichte die Abteilung Energie des Kanton Thurgau eine Machbarkeitsstudie zur Nutzung des Bodensees und Rheins als Energiequelle. Die durchgeführten Abklärungen zeigen 14 potenzielle Gebiete im Kanton, die besonders günstige Voraussetzungen für einen Energieverbund bieten.

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